Up up and away

Heute ist es soweit, wir verlassen mein geliebtes Fairbanks und machen uns auf den Weg in Richtung Südosten. Unser Weg soll uns von Fairbanks über Tok am Kluane Lake vorbei nach Haines führen. Von dort aus werden wir dann die Fähre nach Juneau nehmen, um uns die Hauptstadt dieses einmaligen Staates mal anzuschauen. Da ich noch nicht weiß, ob wir zwischen hier und Juneau einen Internet-Zugang haben werden, kann es sein, dass der nächste Eintrag ein paar Tage auf sich warten lässt, bis wir hoffentlich in der Juneau Public Library ins Netz kommen.

Über Michael Grosch

Michael Grosch studierte Amerikanistik und Geografie in Erlangen. Auf seiner ersten Reise durch Alaska und den Yukon im Jahre 1995 und während eines Auslandssemesters an der University of Alaska Fairbanks im darauf folgenden Jahr wurde seine Leidenschaft für den nördlichsten US-Bundesstaat entfacht. Seither kehrt er immer wieder für längere Reisen in den hohen Norden Nordamerikas zurück.
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4 Antworten zu Up up and away

  1. emily sagt:

    aaaaaah! haare ab! aaaaaah!

  2. pixelagent sagt:

    Sehr geehrtes alaskanaBlogFantreffpunktgemeindeportal ! auch ich lese täglich (soweit was drinsteht) die liebevollen bescheibungen dieser abenteuerlichen reise. habt spaß, eure freunde gucken euch mit spannung und neid 🙂 beim traveln zu.

    Gruß, Klaus

  3. heike sagt:

    *gg* karges land, karge haarpracht! bedenklich wird es erst, wenn astrid sich dem shortcut anschließt, oddr!? 😉
    die landschaft sieht ja phantastisch aus – nichts lieber, als schreibtisch gegen wanderschuhe zu tauschen! ich folge sporadisch, wie und wenn die pausenzeit es zulässt! euch weiterhin viel freude am ende der zivilisation wünscht die heike!

  4. Peggy sagt:

    Hallo ihr zwei,
    so glücklich wie ihr in die Kamera grinst, scheint alles prächtig zu laufen. Wettertechnisch habt ihr uns ja definitiv überholt (in Alaska ist es teilweise heisser als hier – irre!!!) Micha, hat dich ein Elch angefallen?????? Ich meine wegen der Haare, die nicht mehr da sind! Die Viecher scheinen nicht ganz so harmlos zu sein, wie sie auf den ersten Blick dreinschauen. Micha, schon dafür gesorgt, dass Astrid ein schönes Heim bekommt? Aber bitte mit fiessend Wasser und Strom! Astrid, nicht vergessen: Micha MUSS einen Fisch fangen. Also treib ihn ein wenig an – und halt ihm die Elche vom Kopf… Passt gut auf euch auf – und schreibt bald wieder. Ich bin gespannt, wie’s weitergeht! Liebe Grüsse, Peggy

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